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Verschiedene Personen stehen in einem Kreis und halten ihre Hände in der Mitte zusammen. | © unsplash

Peer-Programm «Zweite Hilfe»

Tauschen Sie sich mit anderen Betroffenen über Ängste, Sorgen und Fragen aus. In unserem Peer-Programm «Zweite Hilfe» bieten wir Unterstützung von Selbstbetroffenen. Unsere freiwilligen Helfer:innen unterstützen Sie dabei, wieder Orientierung im Leben zu finden und neuen Mut zu fassen.

Jetzt Kontakt aufnehmen

Es gibt Ereignisse, die alles verändern. Die plötzliche Konfrontation mit einer Behinderung oder Krankheit macht uns handlungsunfähig und hilflos. Wir stellen Ihnen Menschen zur Seite, die diesen Weg bereits gegangen sind – unsere Helfer:innen von «Zweite Hilfe». In den vergangenen Jahren konnten wir zahlreiche erfolgreiche Peer-Austausche vermitteln. Unter anderem zu den Themen Angststörung, Asperger-Autismus, Depression, EpilepsieEssstörungMultiple Sklerose (MS), Lähmungen, Zerebralparese (CP) oder Sehbehinderung. Die Hilfe zur Selbsthilfe bleibt stets im Vordergrund. 

Wie funktioniert «Zweite Hilfe» konkret?

Unsere Helfer:innen begleiten sie dabei, wieder Orientierung im Leben zu bekommen. Sie haben ähnliches erlebt und kennen Ihre Ängste, Sorgen und Fragen. Sie sind selbst einen weiten Weg gegangen und haben nach und nach gelernt, mit ihrer Behinderung oder Krankheit ein selbstbestimmtes und glückliches Leben zu führen.

Wenn Sie gerne einen unserer Helfer:innen kontaktieren möchten, wenden Sie sich bitte an uns. Wir werden den Erstkontakt herstellen. Wie und wo der Austausch stattfinden soll, können Sie selbst bestimmen.

Interessiert an weiteren Informationen?


Reportage über unsere Projektleiterin Julie Cartwright vom Schweizer Reportermagazin +41.


So wirkt unsere Unterstützung

Ihr Beitrag für Inklusion in der Schweiz.