15 Artikel über Persönlichkeitsstörungen: eine andere Wahrnehmung der Gefühle und der Mitmenschen

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Borderliner:innen haben starke Angst vor Zurückweisung und können ihre Emotionen kaum kontrollieren. Häufig sind traumatische Erfahrungen die Ursache.

Psychische Krankheiten werden am Arbeitsplatz oftmals tabuisiert. Wir geben Tipps, wie ein offener Umgang im Unternehmen gefördert werden kann.

Stephanie Wenger ist Expertin aus Erfahrung und beantwortet uns die wichtigsten Fragen rund um Borderline und ihre Begleiterkrankungen.

Franziska hat Borderline. Ihre eigene Krankheitsgeschichte hat sie zur Expertin gemacht. Hier gibt sie Antworten auf häufig gestellte Fragen.

Menschen, die mit der paranoiden Persönlichkeitsstörung leben, haben sich vor allem in sozialen Beziehungen vielen Herausforderungen zu stellen.

Menschen mit einer dependenten oder abhängigen Persönlichkeitsstörung ordnen sich anderen unter. Was das genau heisst und was hilft, lesen Sie hier.

Wie verhalten sich Menschen mit einer anakastischen oder zwanghaften Persönlichkeitsstörung und wie lässt sie sich von einer Zwangsstörung abgrenzen?

Gefühlsarm, distanziert und einzelgängerisch: wie sich die schizoide Persönlichkeitsstörung äussert und welche Therapieform helfen kann.

Menschen mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung gelten als «arrogant» oder gar «böse». Warum das nur die halbe Wahrheit ist, lesen Sie hier.

Menschen mit der histrionischen Persönlichkeitsstörung werden oft als «dramatisch» oder «aufmerksamkeitssüchtig» angesehen. Hier erfahren Sie mehr.

Menschen mit der ängstlich (vermeidenden) Persönlichkeitsstörung leben in ständiger Anspannung. Was helfen kann, lesen Sie hier.

«Borderline» haben wir alle schon gehört. Aber wussten Sie, dass es noch einen anderen Typ der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung gibt?

Menschen mit einer dissoziale Persönlichkeitsstörung haben Probleme damit, sich an soziale Normen zu halten. Das führt zu Konflikten und Problemen.

Unwissenheit machte Kathrin das Leben schwer. Mit der Diagnose ihrer bipolaren Störung kann sie ihre Situation nun besser akzeptieren.