Weil sie noch nie zuvor eine Magnetresonanztomografie (MRI) gehabt hat, ist OK neugierig auf die Erfahrungen der anderen Mitglieder mit dieser Untersuchung. Auch erklärt sie, sich etwas vor der berüchtigten Röhre zu fürchten.
Unser Community-Manager, der selbst ein Lied von MRIs singen kann, erklärt OK, wie er die unangenehme Untersuchung jeweils durchsteht:
« Ich empfehle dir, die Augen zu schliessen und an Dinge zu denken, die dir Spass machen. Geheimtipp: frag, ob Sie Musik anmachen können, finde das hilft, den Lärm gekonnt zu ignorieren. Ich wünsche dir viel Glück beim MRI und bin überzeugt, dass du es gut schaffen wirst! »
Auch ganz konkrete Achtsamkeitsübungen werden OK empfohlen, damit sie ihre Ängste in Schach halten kann.
« Womit ich mich gut "runterfahren" kann, ist eine Übung aus dem Achtsamkeitstraining. Sag vorher Bescheid, dass du unruhig bist und einen Moment brauchst, um dich einzurichten. Dadurch bekommst du wieder etwas Selbstbestimmung zurück in einer Situation, in der du dich ja ausliefern musst. »
Die Belohnung für die grosse Anteilnahme lässt nicht lange auf sich warten. In einem Update erzählt OK, dass sie den Untersuch gut hinter sich gebracht hat und nicht mal Beruhigungstabletten einnehmen musste. Auch bedankt sie sich herzlich:
« An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei all den Antwortenden für all die Tipps und den guten Zuspruch bedanken. »
