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«Vielen Dank für die ganzen Nachrichten»

Ein Mitglied erzählt von ihrer lebensbedrohlichen Erkrankung vor zwei Jahren und den Schmerzen, mit denen sie noch immer zu kämpfen hat.

Sprechblase mit der Aussage: "Ich bin frustriert und depressiv." | © Stiftung MyHandicap / EnableMe

Frage aus der Community (Stiftung MyHandicap / EnableMe)

Von der Community möchte Ana wissen, wie sie es schaffen soll, trotz ihrer schwierigen Situation positiv zu bleiben.

Lange muss Ana nicht auf Antwort warten. Als Erstes meldete sich unsere Community-Managerin mit interessanten Beiträgen zu Depressionen und chronischen Schmerzen. Kurze Zeit später nehmen auch andere Mitglieder Anteil an Anas Geschichte und zeigen viel Verständnis:

« Bis du dich wieder selbst erstarkt hast, ist es völlig normal, Hilflosigkeit und Ohnmacht, Depressionen zu spüren. »

Ausserdem legen sie ihr ans Herz, sich nicht zu viel Druck zu machen und ihre Gefühle anzunehmen.

« Auf Biegen und Brechen weiterhin positiv bleiben zu wollen, ist zwar löblich, verbraucht aber auch viel Energie, die du vielleicht besser investieren könntest, zum Beispiel in Selbstfürsorge. »

Ana wird durch die Wortmeldungen klar, dass sie ihre Perspektive ändern kann, weshalb sie sich herzlich bei allen bedankt, die ihr zu dieser Erkenntnis verholfen haben.

« Vielen Dank für die ganzen Nachrichten. Es ist sehr lieb, dass ihr euch die Zeit genommen habt. »

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