Skip to Content Skip to Mainnavigation Skip to Meta Navigation Skip to Footer
Skip to Content Skip to Mainnavigation Skip to Meta Navigation Skip to Footer

Nahrungsergänzungsmittel – Sinnvoll als Ergänzung, aber nicht als Ersatz

Eine bewusste und ausgewogene Ernährung ist für die meisten Menschen von grosser Bedeutung. Ist es doch die Grundlage für einen gesunden Lebenswandel. Kombiniert mit ausreichend Bewegung und parallelen Entspannungsphasen. Nahrungsergänzungsmittel können ihren Teil dazu beitragen.

Eine Hand, in der eine weisse Kapsel zu sehen ist. | © pexels

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. (pexels)

Wer sich abwechslungsreich ernährt, führt dem Körper in der Regel alle wichtigen Nährstoffe zu. Dabei wird im Wesentlichen zwischen Makronährstoffen und Mikronährstoffen unterschieden. Nicht vielen sind diese Begriffe wirklich geläufig. Dabei begegnen wir ihnen tagtäglich. Zu den sogenannten Makronährstoffen zählen Kohlenhydrate, Fette und Eiweisse. Sie sind wesentliche Grundnährstoffe, die den Körper mit der notwendigen Energie versorgen.

Zahlreiche, komplexe Abläufe im Körper, wie der Stoffwechsel, funktionieren jedoch nur, wenn Menschen Mikronährstoffe über die Nahrung aufnehmen. Dazu zählen Vitamine (A, B, C, D), Spurenelemente (Eisen, Zink), sekundäre Pflanzenstoffe (Carotinoide) und Mineralstoffe (Magnesium, Kalzium). Auch die essenziellen Fettsäuren (Omega-3-Fettsäure) werden zu den Mikronährstoffen gezählt. Sie liefern zwar keine Energie, sind aber essenziell notwendig, um den Organismus am Leben zu halten.

Zu finden sind Mikronährstoffe vor allem im frischen Obst und Gemüse. Im Idealfall sollten diese Lebensmittel erntefrisch verzehrt werden. Denn allein die Lagerung über mehrere Tage lässt einen grossen Anteil der wichtigen Mikronährstoffe sinken.

Wann sollte auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgegriffen werden?

Nicht immer ist es möglich durch eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung den Bedarf an bestimmten Spurenelementen, Mineralstoffen und Vitaminen zu decken. Vor allem wer sich vorrangig von Fertigprodukten ernährt und des Öfteren auf Fast Food zurückgreift, wird den Körper auf Dauer betrachtet nicht ausreichend versorgen können. Der Organismus greift in solchen Fällen auf ein Depot in den Muskeln, Knochen und Organen zurück.

Das jedoch führt langfristig dazu, dass auch diese Reserven aufgebraucht sind und somit eine Mangelerscheinung eintritt. Das kann mitunter fatale Folgen für die Gesundheit haben. Denn ein Stoffwechsel, der nicht mehr optimal arbeiten kann, ist somit nicht in der Lage alle Funktionen fehlerfrei zu ermöglichen.

Um einen solchen Mangel vorzubeugen, empfehlen Ernährungsexperten die Einnahme von zusätzlichen Mikronährstoffen in Form von Nahrungsergänzungsmitteln. Das ist nicht nur sinnvoll für alle, denen es im Alltag schwerfällt, frische Kost zuzubereiten. Schwangere, Kranke und Leistungssportler sind ebenso auf eine intensive Versorgung der Mikronährstoffe angewiesen. Letztere haben sogar einen erhöhten Bedarf, den es zu decken gilt. Darüber hinaus tragen diese Nährstoffe zum Erhalt der DNA bei, sowie dem Schutz vor .

Wer sich bislang unsicher war, wenn es um die Einnahme von zusätzlichen Nährstoffen in Form von Tabletten, Kapseln oder Pulver ging, kann nun getrost seinen Ernährungsplan ergänzen. Denn es ist nur sehr schwer möglich, den Körper mit allen wichtigen Mikronährstoffen in ausreichender Menge zu versorgen und nachweislich ist die Pflege der Gesundheit besser, als die Heilung einer Mangelerscheinung. Allerdings sollte zuerst abgeklärt werden, auf welche Nahrungsergänzungsmittel zurückgegriffen werden sollte.


Ist dieser Artikel lesenswert?

Fehler gefunden? Jetzt melden.

Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?