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«Es tut gut, dass Leute, die ich nicht kenne, für mich da sind»

Einem Mitglied wird der Zugang zu einer ambulanten Psychiatrie verwehrt. Die Anteilnahme der Communitymitglieder gibt ihm neue Hoffnung.

Sprechblase mit der Frage: "Darf mich eine ambulante Psychiatrie ablehnen?" | © Stiftung MyHandicap / EnableMe

Frage aus der Community. (Stiftung MyHandicap / EnableMe)

Der Rollstuhlfahrer Martin230466 ist auf der Suche nach einem Therapieplatz. Eine ambulante Psychiatrie lehnt ihn jedoch mit der Begründung ab, sein Elektrorollstuhl sei zu schwer für den Lift. Verwirrt sucht er in der Community Unterstützung.

Die Mitglieder, die sich noch am selben Tag melden, zeigen Verständnis für Martin230466, berichten aber von ähnlichen Erlebnissen. Einige Tipps haben sie aber dennoch:

« Da du wahrscheinlich mit einem Fahrdienst zur Therapie gebracht wirst, sollte es möglich sein, dass du für die Therapiebesuche einen passenden normalen Rolli bekommst - und schwups, ist das Problem gelöst. »

Martin230466 erklärt daraufhin, dass genau das der Plan gewesen wäre, er jedoch trotzdem keine Chance auf einen Therapieplatz erhalten hat. Die konkreten Tipps können ihm in seiner Situation also nicht weiterhelfen. Was jedoch hilft, ist der emotionale Support vonseiten der Community, wie er im folgenden Kommentar schreibt:

« Es tut gut, dass Leute, die ich nicht kenne, für mich da sind. Ich danke euch allen für die Unterstützung. »

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