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EnableMe Kampagne

Unsere aktuelle Kampagne möchte ein Bewusstsein für die Herausforderungen schaffen, mit denen Menschen mit Behinderungen tagtäglich konfrontiert sind. Die Idee zur Kampagne wurde ehrenamtlich von unserem Stiftungsrat und renommierten Werber Frank Bodin entwickelt.

Ein Mann mit Mütze und Sonnenbrille hält seinen Blindenlangstock an die Schulter gelehnt. | © Stiftung MyHandicap / EnableMe
Eine Frau mit schulterlangen braunen Haaren bildet lächelnd eine Gebärde mit den Fingern. | © Stiftung MyHandicap / EnableMe
Ein lachender Mann mit einer Handprothese. | © Stiftung MyHandicap / EnableMe
Eine Frau im Rollstuhl prellt einen Basketball. | © Stiftung MyHandicap / EnableMe
Ein Mann mit Trisomie 21 riecht an einer Pflanze während seiner Arbeit in einer Gärtnerei. | © Stiftung MyHandicap / EnableMe
Ein Mann mit Mütze schaut schräg nach unten (von hinten aufgenommen). | © Stiftung MyHandicap / EnableMe
Selbstbildnis von Van Gogh mit verbundenem Ohr und Pfeife. | © Stiftung MyHandicap / EnableMe

Menschen mit Behinderungen und/oder chronischen Krankheiten sind oft Stigmatisierungen ausgesetzt. Dies bedeutet, dass sie entgegen ihrer vielfältigen persönlichen Eigenheiten auf ein Merkmal reduziert werden: ihre Krankheit oder Behinderung. 

Solche bewussten und unbewussten Stigmata sichtbar zu machen, ist das Ziel der aktuellen Kampagne. Sie regt an darüber nachzudenken, mit welchen Herausforderungen Menschen mit Behinderungen tagtäglich konfrontiert werden. Sie möchte Verständnis schaffen für eine inklusive Gesellschaft, in der Menschen mit Behinderungen selbstverständlich Teil sind.

Wie bereits vor zwei Jahren wurde die Idee ehrenamtlich von unserem Stiftungsrat und renommierten Werber Frank Bodin entwickelt. Gerne laden wir Sie dazu ein, die Sujets zu teilen. Sollten Sie ein anderes Format benötigen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

Sujets zum Download

  • «Ich bin gehörlos, aber du hörst nicht zu.»
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  • «Ich bin blind, aber du siehst weg.»
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  • «Ich habe nur einen Arm, aber du bist untätig.»
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  • «Ich kann nicht gehen, aber du stehst still.»
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  • «Ich habe Trisomie 21, aber du hast keine Empathie.»
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  • «Ich bin depressiv, aber du bist ignorant.»
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  • «Ich habe kein Ohr, aber du hörst nicht zu.»
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Wir sehen hin, hören zu und stehen nie still. Für mehr Inklusion.