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Gesundheitsforschung an der ETH vorantreiben

Gesundheitsforschung an der ETH vorantreiben

Der Elektronikkonzern Philips hat der ETH Zürich 10 Millionen Franken zur Stärkung der Gesundheitsforschung gespendet.

Der Elektronikkonzern Philips hat der ETH Zürich 10 Millionen Franken zur Stärkung der Gesundheitsforschung gespendet. Von der Donation soll vor allem die Forschung im Bereich der Bildgebungsverfahren sowie bildbasierter Simulation profitieren.
Philips Healthcare, einer von insgesamt drei Geschäftsbereichen des niederländischen Konzerns, fördert den Bereich Medizintechnik der ETH Zürich via ETH Foundation mit einer Donation von 10 Millionen Franken. Die Partner möchten damit ihre Zusammenarbeit in den Bereichen medizinische Bildgebungsverfahren und bildbasierte Modellierung und Simulation verstärken.
Die Mittel von Philips werden für Forschungsprojekte, zur Talentförderung und für den Ausbau von neuen Forschungsgruppen oder zusätzlichen Professuren in der Gesundheitsforschung eingesetzt. Zudem können damit auch neue Forschungsgeräte, insbesondere am Institut für Biomedizinische Technik (IBT) der ETH und Universität Zürich, finanziert werden.
Das IBT als gemeinsames Forschungsinstitut der beiden Zürcher Hochschulen leistet mit seiner Forschung einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Diagnostik von Krebs, Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und des Bewegungsapparats sowie neurologischer und psychiatrischer Leiden wie Alzheimer, Depression und Schizophrenie. (ETH/MyHandicap/pg)