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SRF DOK: Mona Vetsch bei Gehörlosen

Mona Vetsch ist wieder mittendrin. Aber wo es hingeht, das erfährt sie erst, wenn sie den Hinweisen aus der Blackbox folgt.

Erschienen beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF).

An einer Bushaltestelle in Zürich Wollishofen wird Mona von zwei ihr unbekannten Teenagern abgeholt. Es fallen kaum Worte, und selbst Mona ist für einmal sprachlos. Dann realisiert sie: Die beiden Jungen sind gehörlos. Ihr Mundwerk ist Monas stärkste Waffe. Doch in der dritten Folge von «Mona mittendrin» nützt ihr das wenig. Die Gehörlosen haben ihre eigene Sprache und Kultur. Sie verständigen sich mittels Gebärdensprache und schauen dem Gegenüber immer in die Augen. Mona merkt schnell, wie es ist, nichts zu verstehen.

Drei Tage bewegt sich Mona unter Jugendlichen mit Hörbehinderungen. Sie lebt mit ihnen zusammen in einer Wohngruppe und besucht die Sek 3, eine Schule für Gehörlose. Diese ist in einer regulären Oberstufe integriert. Mona strengt sich an, ein paar Brocken Gebärdensprache zu lernen. Denn sie hat eine knifflige Aufgabe bekommen: Sie muss ihre Abschlussrede mit den Händen halten.


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