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Alexandra Helbling
«Seit einem Autounfall bin ich im Rollstuhl. Ich bin Vollblutsportlerin und bereite mich auf die Para-lympics vor. Bin offen für Fragen über mich oder meinen Sport.»
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Annette Suter
«Als vom Ehlers-Danlos-Syndrom (EDS) persönlich Betroffene, aber auch als praktizierende Ärztin sehe ich mich in der Lage, Betroffenen Unterstützung bieten zu können.»
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Christian Bürki
«Mit meinem Engagement möchte ich Betroffenen ihre Ängste und Unsicherheiten nehmen und Fragen zum alltäglichen Leben beantworten.»
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Christine Schöni
«Ich engagiere mich gerne bei MyHandicap, weil ich selber Unterstützung von Betroffenen erhalten habe und meine Erfahrungen gerne weitergebe.»
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Fränzi Schneider
«Es tut gut, Erfahrungen weiterzugeben. Ich hatte keine Unterstützung, musste alles alleine herausfinden und kämpfen. Ich engagiere mich daher.»
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Janine Böge
«Das Projekt bedeutet für mich teilen, sich austauschen und Rat geben. Darum engagiere ich mich. Ich möchte meine Erfahrungen und Tipps weitergeben.»
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Käthi Schärer
«Anderen Menschen zu helfen, um ihnen Hoffnung und neuen Mut zu schenken, erfüllt mich heute wie nie zuvor. Deshalb engagiere ich mich bei 'Zweite Hilfe'.»
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Louis Amport
«Gestalte jeden Tag so, dass du jemand eine Freude bereitet hast! Dieses Motto verleitet mich dazu, mich für 'Zweite Hilfe' zu engagieren.»
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Madeleine Nigg
«Gespräche mit Betroffenen helfen, erste Antworten zu erhalten und Zuversicht zu vermitteln. Bei mir war das so und deshalb engagiere ich mich bei MyHandicap.»
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Marie-Louise Körner
«Während meiner Erst-REHA habe ich realisiert, dass ich mehr von den Selbstbetroffenen gelernt habe, als von den Ärzten. Diese Hilfe ist sehr nützlich und vor allem glaubhaft.»
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Martin Beutler
«Ich engagiere mich bei 'Zweite Hilfe', um betroffenen Menschen meine Erfahrungen weitergeben und sie auf ihrem Weg unterstützen zu können.»
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Melina Maffei
«Durch meine Unterstützung beim Peer-Programm ‹Zweite Hilfe› möchte ich meine persönlichen Erfahrungen teilen und so anderen Menschen helfen.»
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Nathalie Riggenbach
«Ich engagiere mich gerne, um anderen Menschen, die in einer ähnlichen Situation sind, Unterstützung und Austauschmöglichkeiten zu bieten.»
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Nicole Pfund
«Es ist für mich eine Herzensangelegenheit, Personen zu unterstützen, deshalb habe ich mich schnell dazu entschlossen, mich für die Stiftung zu engagieren.»
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Reto Thurnherr
«Ich bin der Überzeugung, dass Menschen mit Behinderung oder chronischen Krankheiten geholfen werden soll, um eine Gleichstellung in der Gesellschaft sicherzustellen.»
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Robert Rüegg
«Man glaubt es kaum, aber ich habe durch MyHandicap die Liebe meines Lebens kennengelernt und daher, als kleines Dankeschön 😀, bin ich weiterhin gerne ein Helfer›.»
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Remo Bissegger
«Das Peer-Programm bedeutet für mich Sinnhaftigkeit. Ich gebe gerne meine Erfahrungen weiter, wenn damit anderen Menschen geholfen werden kann.»
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Samuel Schiegg
«Ich finde es wichtig, dass sich Betroffene an uns wenden können, da wir, ergänzend zu Experten, die ihr Wissen aus Fachbüchern haben, die Probleme in der Praxis kennen.»
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Silvio Hunkeler
«Die Unterstützung eines ebenfalls querschnittgelähmten Freundes hat mir neuen Lebensmut und Perspektiven gegeben. Diese Erfahrung möchte ich weitergeben.»
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Silvio Soldan
«Meine Motivation, Betroffene im Rahmen von ‹Zweite Hilfe› zu unterstützen, ist der Grundsatz von Baden Powel, dem Gründer der Pfadfinderbewegung.»
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Simon Hitzinger
«Mir hat es geholfen, aus den Erfahrungen anderer zu lernen. Deshalb möchte ich mich bei ‹Zweite Hilfe› engagieren und mein Wissen teilen.»
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Tamara Weber
«Meine Essstörung hat mich damals fast mein Leben gekostet. ‹Zweite Hilfe› hat mich bei der Genesung unterstützt, weshalb ich mich nun gerne revanchieren möchte.»
